Die
24
Stunden von Le Mans als eines der bedeutendsten Rennen weltweit haben
mich –
wie sicher viele von euch ebenfalls – schon seit Jahrzehnten
interessiert.
Einen gewissen modellbauerischen Höhepunkt in meiner
Bastelwerkstatt erfuhr
dieses Thema, als ich vor einigen Jahren das komplette Starterfeld des 1970er
Rennens zusammentrug, viele Fahrzeuge davon im Eigenbau oder als
Repaint.
Insbesondere bei den damals privat eingesetzten 2,0- und 2,2-Liter
Porsche 911
war dies ein mühseliges, aber sehr lohnenswerte Unterfangen, wovon
ich
seinerzeit auch in der Car-On-Line, dem deutschsprachigen
Slotracing-Magazin, berichtet hatte.
Als
im
vergangenen Herbst 2019 der Hollywood-Streifen „Ford vs Ferrari“ in den
Kinos
anlief, war mir noch gar nicht so klar, welche Auswirkungen sich daraus
auf
mein Hobby ergeben könnten. Erst nach dem Film, durch einige
Gespräche mit
meinem Slotcar-Freund Karsten aus Berlin entstand die Idee, auch dieses
Starterfeld im Maßstab 1:32 auf die Bahn zu bringen!
Eine
stattliche Anzahl der gestarteten Wagen machten seinerzeit die Ford
GT40 aus,
die es allesamt von unterschiedlichen Herstellern zu erstehen gibt. Ich
werde sie hier lediglich der Vollständigkeit halber
aufführen, jedoch gilt mein (und vielleicht auch euer)
Hauptaugenmerk den Bausätzen, Repaints oder Transkits, also jenen
Slotcars, die man so nicht alle Tage sieht!