Ferrari 250 P 1963

Obwohl ich das Schwesterauto dieses Prototypen bereits gebaut hatte, konnte ich schlecht an einem günstigen Angebot vorbei, zumal es sich um ein weißes Modell von MRRC handelte. Was sich ja sehr gut für einen Repaint eignet. Hier also der - ebenso erfolglose - Ferrari 250 P, 1963 pilotiert von Mike Parkes und John Surtees (beide fielen übrigens in Runde 4 kurz hintereinander aus):





Die übliche Prozedur bei meinen Repaints: Komplett zerlegen, Formtrennnähte verschleifen, Technik checken (insbesondere der Sitz der Räder in den Radhäusern bzw. Kotflügeln), mit 600er Schleifpapier anschleifen, abbürsten mit Flüssigscheuermittel, Grundieren, Lack (beides aus der Dose, Kfz-Zubehör), Detailbemalung, Decals, Mipa 2K-Lack, Komplettierung. Im Gegensatz zum Schwesterauto habe ich hier keine BRM-Aluspeichenräder aufgezogen. Aber auch die Kunststoff-Werksfelgen machen einen passablen Eindruck.

zurück