Das war's dann auch
schon fast. Die kabel versuchte ich dann per Tesafilm an eine
ultraflache Knopfzelle anzubringen, die ich im Radom untergebracht
hatte. Das funktionierte zwar, jedoch nicht auf Dauer. Der Kleber des
Tesafilms löste sich immer wieder von der extrem glatten Batterie
und anlöten wollte ich die Kabel ja nicht. Es musste ja auch ein
Batterietasch möglich sein. So blieb es dann bei den unten
stehenden Fotos...
Parallel habe ich die zweite Hawkeye gebaut und mit den Decals von
Starfighter versehen. Beide Maschinen waren auf der USS Nimitz
eingesetzt, was mir im Hinblick auf eine Präsentation auf meinem
2,20 m langen Deck wichtig war. Zudem gibt diese Version hier eine
weitere Variante der VAW-124 "Bear Aces" wieder, die ich schon
einmal gebaut hatte. Auch hier wieder in der älteren Variante mit
dem Vierblatt-Propeller:
Zurück zur Hawkeye 2000, VAW-117 "Wallbangers", nun
fertiggestellt, Fotosession auf meinem "kleinen" Trägerdeck aus
meiner Vitrine:
Absolut krass, wenn die Propeller in diesem kleinen Maßstab
drehen - und alles ohne sichtbare Drähte oder Verlötungen!
Hier sieht man
deutlich, dass die beiden Schalen des Radoms nicht miteinander verklebt
sind, um an die Batterie zu kommen. Im Vorfeld habe ich beide
Hälften so weit wie möglich ausgefräst, um Platz
für die Batterie und die Kontakte zu schaffen, die doch um einiges
auftragen!
Ein tolles Projekt, was mich einige Wochen gefesselt hat! Ich hoffe,
euch gefällt's ebenso wie mir!